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Die Weimarer Frösche sind da!

Der Bürgerstiftungsfrosch und weitere Artgenossen, hergestellt von der Kunst AG des Schiller-Gymnasiums, fanden am 19.9.24 ihren neuen Heimatsumpf. Gefördert wurde das Jugend-Kunst-Projekt vom Margarethe-Geibel-Fonds der Bürgerstiftung.

Sechs 10-15 cm große Frosch-Figuren sind bereits in Weimar auf ihre Plätze gehüpft.

Sie sollen Interesse und Neugier für Weimarer Kultur und Kunst bei Kindern und Jugendlichen wecken - mit jeder Menge Information und Tipps rund um den Froschsitzplatz, der sich in verschiedenen Weimarer Einrichtungen, wie z.B. Museen und Kultureinrichtungen befindet.

Stadtgeschichte kann so spielerisch entdeckt und Wissen vermittelt werden, interessant aufbereitet für Kinder, Jugendliche, Touristen und Interessierte.

Die Frösche sind mit einem QR-Code versehen, hinter dem sich Texte und Audiospuren aus der Froschperspektive verbergen, sowie Links zum Projekt. Alle Standplätze und Infos findet man auf der Webseite https://www.froesche-weimar.de/

Der Antrag für das Wissens/Kunst-Projekt wurde über den Förderverein des Friedrich-Schiller-Gymnasium e.V. gestellt und mit Unterstützung des Werkstattleiters Uwe an der Bauhausuni realisiert.

Finanziert wurden, mit insgesamt 960 € aus MItteln des Margarethe-Geibel-Fonds, die Materialien für den Froschkörper, die QR-Codes und Sitzplätze aus Holz.

Die Kunst-AG der Frösche, vertreten durch die (z.T. ehemaligen) Schülerinnen Alva Reinhold, Elise Hofmann, Helene von der Gönna und Kunstlehrer René Renschin vom Schillergymnasium Weimar sowie Christian Zeitner, der sich um die Realisierung der Homepage und IT kümmert, übergaben den Bürgerstiftungs-Frosch. Er kann ab sofort im Fenster der Stiftung besucht und befragt werden.

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Großes Empfangskomitee für den roten Frosch. Er und seine farbenfrohe Froschfamilie wurden mit Hilfe des Margarethe-Geibel-Fonds, hier vertreten durch die Mitglieder der Lenkungsgruppe Silke Kleine, Bettina Ritz, Angelika Kranz und Sibyll Hecht, realisiert. (Foto: Stefanie Lachmann)
Elise, Helene und Alva vom Schiller vertraten die Frosch AG und waren auf großer Frosch-Auslieferungstour durch Weimar.
Komm'Se rein, könn' Se rausgucken.
Quelle: Funkemedien Red. Weimar, 23.9.24