WOHL-TAT-ORT BÜRGERSTIFTUNG WEIMAR – Indizien und Beweise
Motiv? Stiftungskapital: 237.430 Euro. Geld ist meistens ein Motiv, aber hier lassen sich auch deutliche Spuren von Engagement und Herzblut ermitteln.
WOHL-TÄTER (Stifter): 120, allerdingts hat eine "Geburtenkontrolle" ergeben, dass 95 % der Stifter zwischen 1950 und 1970 geboren wurden. Interpol stellt fest: 22 Stifter wohnen nicht in Weimar (10 %)
Personenermittlung schwierig: bisher 13 verschiedene Vorstandsmitglieder, Stiftungsratsmitglieder bisher 21 verschiedene, davon Regina Lang, Rudolf Keßner und René Röthlich vom Tag der Gründung bis jetzt im Stiftungsrat
Ein Syndikat? Kinder- und Jugendfonds förderte Projekte in Höhe von ca. 340.000 aus Eigenmitteln seit Gründung der Bürgerstiftung. Einschliesslich Fördermitteln und anderen Fremdmitteln wurden über den KiJuFo mehr als 1 Mio Euro für Projekte gefördert.
Organisierte Kriminalität? Geldauflagen aus Gerichtsprozessen seit 2013 ca. 60.000 Euro.
Geldwäsche? Einschl. Ehrenamtsagentur, WGN, KiJuFo und der anderen Projekte wurden in den letzten Jahren ca. 3 Mio Euro bewegt.
Man kann es sich ausrechnen: Der gesamte Vorstand hat etliche Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet.
18 Jahre x 30 - 35 h /Woche = ca. 30.000 – 35.000 Stunden. Für alle Freiwilligen und Vorstand zusammen sind es ca. 100.000 Stunden.
Kurios!
- Der Vorstand der Bürgerstiftung ist trotz immer größer werdender bürokratischer Hürden und Aufwendungen und der immens vielen Arbeit in der Freizeit immer noch motiviert und mit viel Freude dabei.
- Gesamtlänge der Diner Blanc-Tafeln seit 2009 à ca. 80 Personen/Diner = 1 m Tisch pro 2 Personen = 12 x 40 = 480 m Tische - mehr als eine ganze Stadionrunde.
- Schöne Momente – Führungen an Orten, wo man sonst nicht hinkommt